Der Aufstieg der Menschheit von Charles Eisenstein
Über die große Krise unserer Zivilisation und die Geburt eines neuen Zeitalters
Die Gezeiten von Trennung und Wiedervereinigung finden sich auf allen Ebenen, ob individuell oder kollektiv, und in vielen Dimensionen des Lebens. Sie führen uns immer wieder zur Ganzheitlichkeit zurück. Nicht im Kreis, sondern einer Spirale, wobei jede Wiedervereinigung auf einer höheren Ebene der Weisheit, des Bewusstseins, der Komplexität und der Vervollständigung stattfindet. Der letzte Abschnitt beschrieb das mythologische Muster dieses Prozesses, aber das vielleicht unmittelbarste Modell der Dynamik von Trennung und Wiedervereinigung ist der Geburtsprozess. Auf die gleiche Weise, wie unsere individuellen Körper geboren werden, werden wir auch kollektiv von Mutter Erde geboren und spirituell in ein neues Seinskonzept.
Stanislav Grof hat ein leistungsfähiges, genaues Modell der psychodynamischen Geburt entworfen, bei dem er vier Phasen benennt: uterale Glückseligkeit, Gefangenschaft, Kampf und Hervortreten ins Licht.3 Da Geburt die Urform der Trennungs- und Individuationsprozesse ist, erweist es sich als nützlich, Grofs Modell metaphorisch auf unsere gegenwärtige Situation anzuwenden.
Die erste Phase des Geburtsprozesses deckt jene Monate ab, bevor der Fötus beginnt, gegen die Grenzen des Uterus zu drücken. Er lebt in einer warmen, rhythmisch schaukelnden Umgebung, wo seine Bedürfnisse automatisch und mühelos gestillt werden. Alles, was er macht, ist körperlich und geistig zu existieren und zu wachsen. Der Phase 1 entsprechende psychologische Zustand ist einer der völligen Sicherheit, des Wohlbehagens und eines Gefühls der Unbeschränktheit. Die Welt bietet endlos Platz für Wachstum.
Im Bereich der Mythen wird Phase 1 durch den Garten Eden repräsentiert, in dem jedes Bedürfnis sofort gestillt wird, und auch durch das Goldene Zeitalter der alten Legenden, als die Menschen noch am Busen der Natur lebten und weder Kampf noch Streit kannten. „Nimmer verletzt gab alles von selbst die gesegnete Erde... Nicht vom Pfluge bestellt trug bald auch Halme die Erde“4 Was die Menschheit betraf, so war Phase 1 die Jäger-Sammler-Stufe. Obwohl das Leben gelegentlich tragisch oder schmerzhaft war - wie auch der Fötus manchmal Störungen im Mutterleib ausgesetzt ist - so war die Umwelt im Allgemeinen großzügig und nährend. Wir waren wenige und die Welt groß. Wir hatten noch nicht begonnen, die Grenzen der Umwelt zu prüfen oder die Welt als begrenzt anzusehen. Die Einstellung, dass es unbegrenzt Raum für Wachstum gibt, findet sich im biblischen Gebot „seid fruchtbar und mehret euch“. Aus Gewohnheit und Trägheit begleitet uns diese Einstellung auch heute noch, obwohl uns das in eine Katastrophe treibt.
Als natürliche Konsequenz seines Wachstums wird der Uterus schließlich einengend. Der Fötus verliert seine Bewegungsfreiheit, wenn sich das einst Glück bescherende Universum gegen ihn wendet. Weil der Gebärmutterhals noch immer geschlossen ist, gibt es in wörtlichem Sinn keinen Ausweg aus dieser zunehmend ungemütlichen Lage. Wenn die Wehen beginnen, wird allseitiger, umfassender Druck auf den Fötus ausgeübt. Phase 2 entspricht daher dem psychologischen Zustand der Verzweiflung, Depression und Hoffnungslosigkeit.
In Phase 2 verwandelt sich das Paradies im Uterus zur Hölle. So wie es für den Fötus keinen Ausweg gibt, ist die Hölle ein Ort jenseits von Hoffnung auf Erlösung. Der Grundzustand des Universums ist hoffnungsloses Leid. In der Sprache der Mystik ist dieser Zustand als Umnachtung der Seele5 bekannt, ein Gefühl völliger Gottverlassenheit. Spiritualität erscheint als grausamer Witz, Glaube als Irreführung. Es ist eine Kulissenwelt. Ihre Sinnlosigkeit ist offensichtlich. Eng verbunden mit Phase 2 des Geburtsprozesses, wenn es buchstäblich keinen Ausweg gibt, ist der Existenzialismus. Wir sind nur Maschinen aus Fleisch; nichts hat Sinn; nichts könnte je Sinn haben.
Seit mehreren Jahrtausenden befindet sich die Menschheit nun in der immer größer werdenden Misere von Phase 2. Einer nach dem anderen sind wir auf die Grenzen physischen und sozialen Wachstums gestoßen. Wir können nicht weiter wachsen wie in den letzten 10.000 Jahren. Wir können die Umwelt nicht weiterhin in zunehmendem Maß ausbeuten. Unsere Problemlösungsbemühungen erzeugen bloß weitere Probleme, denn sie basieren auf Kontrolle unserer Umgebung, um immer mehr dem menschlichen Bereich einzuverleiben. Sie sind der Versuch fortgesetzten Wachstums im Mutterleib. Jede Lösung, die auf „Lasst uns noch mehr vom Universum unter menschliche Kontrolle bringen“ hinausläuft, wird unweigerlich unsere Situation verschlimmern und uns näher an die Grenzen dessen führen, was die Umwelt leisten kann. Wir können die Werkzeuge des Meisters nicht nehmen, um des Meisters Haus abzureißen. Am Ende von Phase 2 kann der Wandel nicht länger in Richtung Fortsetzung des Wachstum zeigen, sondern muss eine Reise in eine neue Welt werden.
Das letzte Jahrhundert, das zwei Weltkriege, Völkermord auf Völkermord und sich beschleunigenden Verfall des lebendigen Planeten brachte, hat endlich durchschaubar gemacht, dass die Illusion von Kontrolle über die Natur – und ihre höchste Vollendung in der Maschine – jemals ihr utopisches Versprechen erfüllen könnte. Es legte den Bankrott unserer Lösungen offen und damit unsere Hilflosigkeit, etwas zu verbessern, das wir, da wir keine Alternative sahen, conditio humana, menschliche Natur nannten. Wir steckten fest, waren gefangen. Unsere Maschinendiener hatten uns versklavt; der Mutterleib wandte sich gegen uns. Und wir dachten, dies sei die Natur der Dinge, so unfähig waren wir, uns eine anders geartete Technologie oder alternative Formen von Wachstum vorzustellen, bei denen es nicht um bloßes Nehmen geht. Derweil vertiefte unsere Wissenschaftsideologie das Gefühl der Hoffnungslosigkeit, Sinnlosigkeit und Verlassenheit, indem sie uns einem mechanistischen, geistlosen Universum stereotyper Kräfte und generischer Massen auslieferte. Wir waren allein in einem toten, mitleidlosen All, von Natur und menschlicher Natur zu unnützem Kampf ums Überleben in einer Welt verdammt, die durch unsere Anstrengungen nur noch schrecklicher wurde.
Wir können zwar versuchen, uns weiter durchzuschlagen, aber der einst freigiebige Weltenschoß kann unser fetales Wachstum nicht länger unterstützen. Der Versuch, nur ein paar Jahre mehr aus den verbliebenen Ressourcen der Mutter herauszuquetschen – natürliches, soziales, kulturelles und spirituelles Kapital – wird den Schoß nur weiter vergiften. Doch die Erschöpfung dieser Ressourcen für das Wachstum ändert nicht das eingebaute Wachstumsgebot unserer Fötus-Zivilisation. Daher die Unvermeidlichkeit ihres Todes – oder ihrer Transformation.
Es ist sehr einfach: ein Fötus wächst; der Mutterleib ist endlich; die Grenzen des Wachstums lösen eine Geburtskrise aus. So unerträglich sie auch sein mag, ist Phase 2 ein notwendiger Teil des Geburtsprozesses. Würde der Status quo nicht unerträglich werden, gäbe es keinen Anlass zum Wandel – der Geburt auf neuer Daseinsstufe – und wir würden uns abwenden, ohne das Licht zu verstehen, wenn es sich schließlich zeigt. Das geschieht in Phase 3. Ein Ausweg wird endlich sichtbar. Bei diesem Ausweg handelt es sich nicht um eine technische Verbesserung, die den Schoß für ein kleines Weilchen länger bewohnbar macht, und noch weniger eine technotopische Phantasie, in der er unendlich groß wird. Das wäre ein Rezept für Stillstand und Totgeburt. In Phase 3 zeigt sich, dass der enorme Druck auf den Fötus einen Sinn hat, ein Ziel. Der Gebärmutterhals öffnet sich, und Licht scheint hindurch und verspricht eine neue Welt.
Die körperliche Not des Fötus ist nun sogar noch größer als in Phase 2. Er ist titanischem Druck ausgesetzt, der ihn langsam durch den Geburtskanal treibt; ein Kampf um Leben und Tod, der sein ganzes Dasein einnimmt. An diesem Punkt gibt es keine Rückkehr in den vertrauten Schoß, denn dieser Schoß ist jetzt eine Hölle und außerdem dulden die Geburtskräfte keinen Widerstand. Obwohl er körperlich unangenehmer ist, lässt sich der Zustand in Phase 3 leichter ertragen, denn das Licht gibt Hoffnung und bietet ein Ziel. Auf die Menschheit angewendet steht dies für unser wachsendes Wissen über die Möglichkeit einer anderen Lebensweise. Wir können bereits einen flüchtigen Bick darauf erhaschen, ein Licht am Ende des Tunnels: neue Arten von Technologie, Geld, Medizin, Bildung und anderes, wie ich es beschrieben habe.
Zur Zeit mag es scheinen, als wollten wir dem Geburtsprozess Widerstand leisten und zurück in den Schoß kriechen, da wir die Illusion unbegrenzten linearen Wachstums sogar dann noch aufrechterhalten, wenn sie uns zerstört. Das ist für die Abläufe in Phase 3 nicht ungewöhnlich. Wir gehen beispielsweise ein neues Arbeits- oder persönliches Verhältnis ein, wachsen hinein und stoßen dann schließlich an seine Grenzen. Arbeit oder Beziehung werden zunehmend unannehmbar, und doch ertragen wir sie, weil wir keine Alternative sehen und nicht daran glauben wollen, dass der liebe Schoß seine Grenzen erreicht hat. Dann zeigt sich eine neue Möglichkeit, eine neue Karriere, eine neue oder gewandelte Beziehung, aber wir schrecken vielleicht ängstlich davor zurück und bevorzugen den Schoß des Vertrauten selbst dann noch, wenn er unerträglich geworden ist. Wir kriechen wieder hinein, aber die nächste Kontraktion ist noch stärker. Manche Menschen gehen vor und zurück, bis ihr Status quo völlig unerträglich geworden ist. Die frühen Kontraktionen sind am sanftesten. Die erste mag die Andeutung einer Möglichkeit sein. Schließlich wird der Schoß der alten Situation zur Hölle auf Erden, so dass es unmöglich wird, zurückzugehen. Kräfte jenseits unserer Willenskraft regieren, und wir werden in eine neue Welt geboren.
Kollektiv haben wir Menschen erst die frühen Geburtswehen erlebt, welche uns einmal in die neue Welt treiben werden, die wir andeutungsweise gesehen haben. Noch können wir Widerstand leisten, können uns selbst vorgaukeln, wir könnten die Natur endlos ausbeuten, dass sie unbegrenzten Reichtum zu geben habe und unbegrenzt Platz für unsere Abfälle biete. Diese Illusion zerfällt rapide, und der Zerfall wird sich noch zu unseren Lebzeiten dramatisch beschleunigen. Die sich schnell zuspitzenden Krisen unserer Art sind nichts anderes als Uteruskontraktionen, die uns in eine neue Daseinsform treiben.
Wir Menschen haben für den Weg von Phase 2 nach Phase 3 beinahe ein Jahrhundert gebraucht. In einigen Bereichen ist dieser Wandel weiter fortgeschritten als in anderen. Während es beispielsweise stimmt, dass wir die Umwelt beschleunigt zerstören, ignorieren wir es nicht mehr oder nehmen unhinterfragt an, dies sei Teil des unausweichlichen Laufs der Dinge. Allgemein gesprochen wissen wir, wo das Problem liegt und was wir zu tun haben. Dieses Wissen tatsächlich anzuwenden, entspricht dem archetypischen Kampf aus Phase 3. Lösungen wie etwa die volle Kostenübernahme, abfallfreie Herstellung, Lokalwährungen, erneuerbare Energien, ganzheitliche Medizin und so fort sind bekannt. Viele Kräfte lehnen das ab, aber die allgemeine Marschrichtung kennen wir. Für viele, die für diese Anliegen kämpfen, sieht die Lage hoffnungslos aus. Was wird uns veranlassen, diese notwendigen Lösungen tatsächlich anzuwenden? Mutter Natur und Mutter Kultur haben nun schreckliche Geburtswehen. Die Kontraktionen nehmen die Form von Naturkatastrophen, Wirtschaftskrisen, Hungersnöten, Epidemien und bald auch Umweltkatastrophen an. Es ist wahrscheinlich, dass wir weiter versuchen werden, in den Schoß unbegrenzten Wachstums zurückkzukehren, bis unsere Grenzen absolut offensichtlich werden; es mag tatsächlich einen völligen Umweltkollaps benötigen, damit wir uns ändern.
Auf mythologischer Ebene entspricht Phase 3 dem religiösen Urbild Armageddon, der letzten Schlacht zwischen Gut und Böse, oder Ragnarök, der Schlacht zwischen den Göttern und Giganten der nordischen Mythologie. In Ragnarök kämpfen alle verdienten, in der Schlacht getöteten Krieger auf Seiten der Götter. Dieser Mythos gleicht dem allgemeinen Kampf, den wir alle durchmachen. Das bedeutet, dass unsere individuellen Schlachten universelle Bedeutung haben. Der kollektive Wandel unserer Spezies kann nur die Summe von Milliarden individueller Transformationen sein, die jeweils vom Zusammentreffen allgemeiner Krisen mit unseren Einzelleben angetreiben werden. Wir werden uns nicht länger vor ihnen verstecken können; sie werden nicht länger etwas sein, das jemand anderem an einem anderen Ort geschieht. Auf die eine oder andere Weise werden sie uns alle persönlich betreffen, denn wir sind keine eigenständigen Individuen, sondern existieren in Beziehung zur restlichen Menschheit und der restlichen Natur; darum ist es unmöglich, andauernde Gesundheit inmitten einer siechen Gesellschaft und auf einem vergifteten Planeten zu genießen. Es ist unmöglich; es ist ein Widerspruch in sich.
In Phase 4 der Geburt ist das Baby in eine neue, unvorstellbare Welt geboren, in der es ein anatomisch eigenständiges Individuum wird. Bei keiner Art von Geburtsprozess kann sich das zu gebärende Wesen vorstellen, was jenseits des mütterlichen Körpers liegt. Auch im Falle der Menschheit ist die neue Gesellschaft, in die wir geboren werden, wahrscheinlich unvorstellbar. Ich vermute, meine zögerlichen Versuche, das Zeitalter der Wiedervereinigung zu beschreiben, zeigen beklagenswert wenig von seiner wahren Pracht. Welche Formen die Menschheit als Ganzes und das einzelne Leben auch immer annehmen werden, eins ist sicher: Es wird kein endgültiger Triumph, keine Herrschaft über die Natur sein. Wir werden von der Natur nicht unabhängiger sein, als ein Kleinkind, das gerade seine Nabelschnur losgeworden ist, es von seiner Mutter ist.
Die Geburt ist eine Reise, die mit glückseligem Einssein beginnt, eine zunehmend unerträgliche Gefangenschaft durchläuft, in einem heldenhaften Kampf gipfelt und mit einer Rückkehr zum Einen endet, doch auf neuer Ebene des Seins. Bei der menschlichen Geburt geschieht die Wiedervereinigung mit der Mutter auf neue, individualisiertere Weise durch die Brust. Wir lagen einmal im Schoß der Natur, ohne die Möglichkeit selbst illusorischer Trennung. Im Zeitalter der Wiedervereinigung, das der gegenwärtigen Geburt folgt, werden wir mit den bewundernden Augen eines Kindes ins Gesicht von Mutter Natur sehen.
Archäologen und Historiker finden Gefallen an Kind-Metaphern, mit denen sie prähistorische oder antike Gesellschaften beschreiben: „Die Wiege der Zivilisation“. Vielleicht sind diese Metaphern irreführend. Selbst jetzt steckt die Menschheit noch nicht in den Kinderschuhen. Eine unglaubliche Reise erwartet uns.
Wir Menschen, und sogar der Planet selbst, durchlaufen eine Geburt; in welchen Zustand hinein, das können wir nur erraten. Wir haben die lange Tragzeit als Jäger und Sammler hinter uns gebracht, wir sind bis an die Grenzen unserer Umwelt gewachsen, die wir nicht überschreiten können, und nun beginnt die Arbeit, die unsere Fähigkeiten wahrscheinlich maximal fordern wird. Einige Umweltschützer, besonders jene mit umfassendem Wissen, befürchten, dass es wegen bereits in Gang befindlicher, unumkehrbarer Prozesse, die unseren sicheren Untergang bedeuten, bereits zu spät ist, unseren Planeten zu retten. Doch vielleicht sind diese Umstände das, was die seit langem angehäuften wissenschaftlichen und technischen Fähigkeiten ihrer wahren Bestimmung zuführen kann: der Wiederherstellung und Förderung natürlicher Muster und die Erschaffung neuer Arten der Schönheit. Vielleicht wird die bevorstehende Katastrophe es erfordern, jeden Aspekt wissenschaftlicher und technologischer Errungenschaften unserer Zivilisation auf die Heilung des Planeten zu richten, die Menschheit zusammenzuschweißen und uns auf eine Weise zusammenzuraufen, die ähnlich, aber weitaus machtvoller ist, als das Wettrennen in den Weltraum in den 1960ern und die Kriege im letzten Jahrhundert gegen Krebs, Armut, Drogen und gegen einander es je gewesen sind. Vielleicht wird nur ein totaler Kampf das Überleben unserer Spezies sichern. Vielleicht können wir nur in solch einem Kampf unser volles Potential entfalten und unsere Bestimmung erfüllen. Indem wir die Zerstörungen an der Natur, dem Guten, der Schönheit und dem Leben heilen, werden wir unser altes Sein transzendieren und in ein neues geboren werden.
3 Stanislav Grof: Realms of the Unconscious, Viking, 1975. Nachdruck: Condor, 1995.
4 Ovid: Metamorphosen, 1.89. Übersetzung nach R.Suchier, bearbeitet von E.Gottwein. http://www.gottwein.de/Lat/ov/met01de.php
5 Engl.: Dark night of the soul
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